Imster Bergbahnen investieren in die Zukunft

Die Imster Bergbahnen erweiterten in den Jahren 2016 bis 2019 die technische Ausstattung des Schigebietes. Dies umfasste umfangreiche Bautätigkeiten, bei denen ein Speicherteich angelegt, Feldleitungen verlegt und Pumpstationen errichtet wurden. Die Leitungen für dieses Projekt kamen vom lokalen Hersteller Tiroler Rohre GmbH. Bei diesem Projekt, das vom Ingenieurbüro Gstrein+Partner ZT GmbH geplant wurde, kamen auf einer Länge von 5150 Metern Schneileitungen mit Nennweiten von DN80 bis DN400 zum Einsatz. In der Oberen Sektion wurden auf einer Länge von 700 Metern zusätzlich noch Kanalrohre mit einer Nennweite von DN150 verbaut. Die Verlegung der Rohre erfolgte durch die Firma Porr Tiefbau. Aufgrund der Gegebenheiten am Berg mussten die Leitungen teilweise mit dem Hubschrauber in die Steilhänge transportiert werden.  Der Speicherteich wurde von der Firma Fiegl Tiefbau aus Ötztal-Bahnhof realisiert. Der Betriebsleiter der Imster Bergbahnen Stefan Kropf und Geschäftsführer Bmstr. Ing. Bernhard Schöpf, der selbst über viel Bauerfahrung verfügt, betreuten die Bauarbeiten und sorgten für einen reibungslosen Ablauf auf der Baustelle über die drei Jahre hinweg. Die Entscheidung für die Tiroler Rohre GmbH fiel aufgrund der geografischen Nähe und der Wertschöpfung in Tirol. Zudem punktete das Unternehmen durch Lieferungen auf die Baustelle mit Fahrzeugen mit Kran. Ein besonderes Plus war die vorgestaffelte Trassenbegehung mit einem Techniker der Tiroler Rohre GmbH. Dabei wurde eine genaue Stückliste erstellt, die alle benötigten Formstücke enthielt und in ausgearbeiteten Skizzen auch Knotendetails enthielt. Für die Zukunft gibt es Überlegungen zu einer Dorfbahn. Dies bedeutet, den Besuchern wäre ein Einstieg ins Schigebiet schon in Imst möglich, man würde sich die Fahrt nach Hochimst sparen. Das Schigebiet Hochimst ist ein Familienberg, der sich Sommer wie Winter guter Nutzung erfreut. Dies lässt sich auf das vielseitige Angebot zurückführen, so gibt es dort etwa eine beleuchtete Rodelbahn, Schifahrer und Tourengeher schätzen den Berg gleichermaßen. Bereits 2003 konnte mit dem Alpincoaster die längste Sommerrodelbahn der Alpen eröffnet werden.

Die sichere Wasserversorgung.
www.trm.at

Datenschutz ist uns wichtig

Für ein optimales Surferlebnis empfehlen wir Ihnen, der Verwendung von Cookies zuzustimmen. Manche Cookies sind essentiell für die Funktion dieser Website und können daher nicht abgewählt werden. Andere Cookies helfen uns, die Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Durch Cookies von Drittanbietern bekommen Sie auf Sie persönlich zugeschnittene Werbeanzeigen ausgespielt.

Mit Klick auf „Details“ oder unsere Datenschutzerklärung erhalten Sie weitere Informationen. Die Einstellungen können jederzeit unter „Cookies“ unten links angepasst werden.

Details

Notwendig

Nur mit den notwendigen Cookies ist diese Website funktionsfähig. Sie ermöglichen grundlegende Funktionen wie die Seitennavigation. Diese Cookies werden vom Betreiber der Website ausgespielt und werden nur an diese Seite übermittelt.

Analyse und Statistik

Statistik-Cookies helfen uns als Website-Betreiber zu verstehen, wie User*innen mit unseren Inhalten interagieren und welche Seiten besucht werden. Die Informationen werden gesammelt und anonym an unseren Dienstleister weitergegeben.

Hier verwendete Cookies und Lebensdauer:

  • Analytics: minimum 14 Monate

Marketing

Diese Cookies werden von Dienstleistern dafür verwendet individualisierte Werbeinhalte für Zielgruppen zu erstellen.

Hier verwendete Cookies und Lebensdauer:

  • Google Maps: 1 Jahr