Die Stadtwerke Klagenfurt (STW) begannen im Jahr 2020 im Zuge einer breit angelegten Infrastrukturmaßname das bestehende Trinkwassernetz zu erneuern. Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, musste im Vorfeld ein mehrstufiges Bau- und Lieferausschreibungsverfahren durchgeführt werden. Dabei konnte sich im Rohrbereich die Tiroler Rohre GmbH (TRM) durchsetzen. Verbaut werden im Rahmen der Netzsanierung Rohre in den Nennweiten DN80 bis DN 400. Die Entscheidung für die Leitungen des Tiroler Traditionsunternehmens liegen in der hohen Qualität der Produkte und der raschen Verfügbarkeit aufgrund des großen Lagers. Bei der Ausschreibung für diese so genannten Förderbaustellen (Dauer 24 Monate mit der Option auf Verlängerung um nochmals 24 Monate) wurde die Baufirma Beyer als Bestbieter mit den Arbeiten beauftragt, als Planungsbüro die Oberessl & Kantz ZT-Gmbh. Beide Unternehmen haben Firmenstandorte bzw. ihren Firmensitz in Klagenfurt. Zusätzlich kommen im Armaturenbereich Produkte der Firma Hawle aus Oberösterreich zum Einsatz. TRM ist schon jahrelanger Partner bzw. Lieferant von duktilen Trinkwasserrohren in der Kärntner Landeshauptstadt. Ing. Mag. Dietmar Truppe, Leiter des Segments Wasser bei den STW Klagenfurt, betonte die Bedeutung einer sicheren und nachhaltigen Trinkwasserversorgung für die Landeshauptstadt Klagenfurt. Die STW Klagenfurt werden in den nächsten Jahren verstärkt mit Maßnahmen versuchen, die Lebensdauer des Leitungsnetzes zu optimieren. Hier eignen sich duktile Gussrohre in einem besonderen Maße, da gerade die Stabilität und Langlebigkeit eines ihrer zentralen Merkmale ist. Im Zuge der Kampagne „Guter Grund“ wurden Bauzauntransparente erstellt und an den Baustellen in Klagenfurt angebracht. Auf diesen wird auf die lokale/regionale Partnerschaft hingewiesen. Damit werden neben einem klaren Bekenntnis zu duktilen Gussrohren auch Ziele wie Regionalität, Nachhaltigkeit oder die Stärkung der regionalen Wirtschaftskreisläufe gefördert.
Die sichere Wasserversorgung.
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